Alma ist Anfang 20, rebellisch und impulsiv. Ihre ganze Liebe gilt ihrem Großvater, der nicht mehr spricht, seit die Familie vor Jahren gegen seinen Willen den uralten Olivenbaum verkauft hat, und langsam im Nebel des Alters zu verschwinden droht. Alma beschließt zu handeln: Sie will den Olivenbaum nach Hause zurückholen, um so dem Großvater seinen größten Wunsch zu erfüllen. Doch der Baum steht längst als Symbol für Nachhaltigkeit eingetopft im Atrium eines Düsseldorfer Energiekonzerns. Hals über Kopf stürzt sich Alma in eine Reise, die Don Quijote alle Ehre machen würde. Um so mehr, als die beiden Sancho Pansas, ihr schräger Onkel Alcachofa und ihr still verliebter Kollege Rafa, keine Ahnung davon haben, wie schwierig die Unternehmung ist, auf die sie sich da einlassen.
Rezensionen »Ein Film á la Don Quijote, voller Humor und Lust, die Welt zu verändern« (EFE) »Noch nie hat uns ein Baum so sehr zum Lachen und Weinen gebracht« (El Diarío New York)
Die 15-jährige Irene sitzt schwanger in einer Jugendstrafanstalt. Ihr Leben gleicht einer Sackgasse, doch Betreuer Javier hat einen Plan, der ihr helfen soll, es wieder in den Griff zu bekommen: Er und seine Frau Adela verstecken die Jugendliche in ihrem abgelegenen Haus in den Bergen, damit sie dort ihre Schwangerschaft in Ruhe austragen kann. Im Gegenzug soll sie das Neugeborene gleich nach der Geburt dem kinderlosen Paar überlassen. Doch je mehr Irene das Baby in sich wachsen spürt, desto größer werden ihre Zweifel an dem Pakt - Zweifel, die Javier und Adela nicht zulassen können ...
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